Hanföl gegen Bluthochdruck

Wenn der Blutdruck generell zu hoch ist, ist das Herz gezwungen, heftiger als üblich zu arbeiten. Das setzt es enorm unter Druck. Wer unter zu hohem Blutdruck leidet, erhöht das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken. Auch ein Schlaganfall, ein Aorten-Aneurysma und eine periphere arterielle Verschlusskrankheit kann die Folge von Bluthochdruck sein.

Gerade Männer in höherem Alter haben durch zu wenig Bewegung und die jahrelange Aufnahme minderwertiger Fette in der Regel höhere Cholesterinwerte, die zu Bluthochdruck beitragen können. Dem kann durch bessere Wahl der Speiseöle schon frühzeitig begegnet werden.

Zu viel Fett beeinflusst den Blutdruck

Bluthochdruck ist eine Folge unserer Fettreichen Ernährung und wird in den ökonomisch hoch entwickelten Regionen immer öfter verzeichnet. Menschen bewegen sich zu wenig, sitzen tendenziell fast den ganzen Tag und nehmen zu. Das alles zusammengenommen wirkt sich schädlich auf den Blutdruck aus. Kommt dann noch eine fettreiche Fehlernährung hinzu, hat der Körper kaum eine Chance, dem Bluthochdruck zu entgehen. An dieser Stelle kann Hanföl helfen.

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Hanföl hat ideal zusammengesetzte Inhaltsstoffe

Hanföl liefert dem Körper alle wichtigen essenziellen Omega-Fettsäuren, versorgt ihn mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Was Hanföl jedoch nicht hat, ist schädliches Fett, das in den Zellen eingelagert wird. Die im Hanföl enthaltenen Fettsäuren werden benutzt, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten.

  • Hanföl begünstigt den Stoffwechsel,
  • stärkt die Zellen
  • und hilft dabei, körpereigene Bausteine zu produzieren.

Da im Hanföl kaum Cholesterin enthalten ist, produziert der Körper eigenständig die notwendigen Cholesterinmengen. Diese Fakten in Kombination – zum einen keine Fetteinlagerung in den Zellen und zum anderen Stärkung der Arterien und Venen – reguliert den Blutdruck in positiver Weise.

Medizinisch noch nicht abschließend erforscht

Im Rahmen von Tierversuchen ist festgestellt worden, dass die intravenöse Verabreichung von THC, das im Cannabis enthalten ist, messbar für eine sinkende Herzfrequenz verantwortlich ist. Weitergehende Studien beim Menschen sind jedoch noch nicht durchgeführt worden, sondern stehen noch auf dem Plan.

Bis die medikamentöse Behandlung mit den Inhaltsstoffen des Handels klinisch erprobt und abgeschlossen ist, wird es noch einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Bis dahin ist es sehr empfehlenswert, seine Ernährung mit Hanföl zu ergänzen, da die günstigen gesundheitlichen Eigenschaften auch in Hinblick auf den Blutdruck nicht von der Hand zu weisen sind.

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Autor: 
 Maria Klingel

Maria ist seit einigen Jahren ein begeistertes Mitglied der Fitnessbranche. Sie ist Postdoc-Stipendiatin an der Ohio State University, wo sie die Rolle von metabolischem Stress bei der Kontrolle von Proteinsynthese und Entzündungen erforscht.

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